IASL Diskussionsforum online
Kommunikation und Bewußtsein

Leitung: Oliver Jahraus


Oliver Jahraus
Antwort auf Peter Fuchs: Autopoiesis, Mikrodiversität, Interaktion

Die drei Begriffe, die den Titel von Peter Fuchs' Beitrag ausmachen, benennen schnörkellos die drei Konzepte, die Peter Fuchs darstellen und im Rahmen seiner Fortführung der Systemtheorie weiter konturieren will. Ein Begriff könnte als fehlend markiert werden, weil er doch eine gewisse argumentative Rolle spielt, auf die ich kritisch eingehen will: der des Individuums.

Doch von Anfang an: Peter Fuchs greift zunächst die Umwidmung, die "Assimilation" des Autopoiesis-Begriffs der ursprünglichen Neurobiologie in der Ausprägung von Maturana und Varela durch die Systemtheorie (der Bielefelder Schule/Luhmann) auf. Er hat recht: Sie hat "nicht mehr viel übrig gelassen" von der ursprünglichen, auf lebende Einheiten bezogenen Konzeption. Aber genau das zeichnet die systemtheoretische Konzeption wiederum aus. Um es abkürzend zu sagen: Peter Fuchs verwendet den Autopoiesis-Begriff, um nichts anderes als strukturelle Kopplung zu beschreiben; und damit wird das, was er ausführt, für unsere Diskussion hochinteressant.

Der rhetorische und terminologische Aufwand, den er - wie gewohnt verblüffend und beeindruckend, gegen alle Unkenrufe - treibt, erscheint, wenn man nur im Rahmen seiner Lesart, seiner Konzeptualisierung verbleibt, als unumgehbar. Nun kann man eine Reihe von Beschreibungsschwierigkeiten anführen, die mit diesem Theoriebaustein verbunden sind, z.B. die 'seltsamen' Zeitverhältnisse, die mit der Autopoiesis ablaufen, nämlich die Gegenläufigkeit von Naturzeit (der ordinären Zeit, um mit Heidegger zu sprechen) und der Sinnzeit, "die Zeit der Autopoiesis" selbst, die immer rückwärtsgewandt, in der Nachträglichkeit operiert und alles, was in ihr erscheint, als post-hoc-Identität konstituiert.

Aber man kann es - ich glaube, mit Peter Fuchs - auf die Beschreibung selbst zuspitzen, das heißt auf die prinzipielle Unmöglichkeit einer Beschreibung. Denn eigentlich läßt sich strukturelle Kopplung nicht beschreiben, weil sie Beschreibung und was immer sonst an Prozeß aktual ablaufen mag, selbst ist. Strukturelle Kopplung beschreibt und kann daher - in letzter Konsequenz - nicht beschrieben werden. Strukturelle Kopplung operiert und prozessiert (operiert in der Zeit), und ist eben deshalb nicht Gegenstand einer Operation oder eines Prozesses. Wer sich also daran macht, strukturelle Kopplung doch zu beschreiben, kommt nicht umhin, Sätze formulieren zu müssen, die im Sinne Wittgensteins Unsinn sind, weil sie das Gegenteil vom dem exemplifizieren, was sie explizieren. Das ist das Dilemma der Theorie: Einen ablaufenden Prozeß eben im Ablauf zu beschreiben, heißt notwendigerweise, ihn zu vergegenständlichen, und das heißt wiederum, ihn als das zu beschreiben, was er eben genau nicht ist. Daß dabei die "Hypostasierung von Objekten" nur begünstigt werde, ist vielleicht sogar ein bißchen zu vorsichtig formuliert. Denn schließlich bedeutet das nicht nur, den Prozeß zu verfehlen, weil er genau das nicht ist, sondern mehr noch, weil er im Grunde genau nicht ist.

Peter Fuchs setzt nun den Autopoiesis-Begriff in diesen Rahmen ein. Autopoiesis wird zum Begriff für diesen - wenn man es so nennen will und darf - Sachverhalt gemacht. Autopoiesis wird so als "betriebene Differenz" bezeichnet, als "konditionierte Co-Produktion": Klären wir die Begriffe im einzelnen: Was co-produziert wird, das sind Bewußtsein und Kommunikation. Diese Produktion ist ein Sinn(konstitutions)geschehen. Die Differenz ist die Differenz von Bewußtsein und Kommunikation. Der Betrieb, das ist der Prozeß selbst, und zwar der der strukturellen Kopplung. Autopoiesis, bezogen auf die strukturelle Kopplung von Bewußtsein und Kommunikation, wird somit zur Autopoiesis von Sinn. Sinn und Autopoiesis können nicht unabhängig voneinander gedacht werden. Soweit liefert uns Peter Fuchs eine Beschreibung von struktureller Kopplung, die unserer Konzeption entspricht und die darüber hinaus die Autopoiese von Sinn besonders fokussiert.

Dabei kommt nun der Begriff der Mikrodiversität ins Spiel; er charakterisiert nunmehr jenes komplexe Sinnprozeßgeschehen, das "Autopoiesis" gerade auf den Begriff gebracht hat. Sinn kann man nun auf verschiedene Weise definieren. Dabei zeigt sich, daß die Definitionen, sofern man sich um eine konsistente und gleichzeitig integrative Gesamtkonzeption bemüht, konvergent sind, daß die Definitionen Begriffe aneinander binden und tendentiell synonymisieren. Sinn ist Medium und Form gleichermaßen, Sinn ist Differenzierungsgeschehen und Differenzierungsprodukt und Sinn ist Selektivität. Sinn ist damit nicht abzukoppeln von struktureller Kopplung. Wer Sinn beobachtet, beobachtet strukturelle Kopplung, wer strukturelle Kopplung beobachtet, beobachtet Autopoiesis, und - das wird späterhin entscheidend - wer strukturelle Kopplung beobachtet, vollzieht strukturelle Kopplung.

Damit wären wir wieder am Ausgangspunkt angelangt. Bleiben wir beim Sinn: "Jeder Sinngebrauch", so Peter Fuchs, "führt einen Mehrwert mit sich." Damit Sinn beobachtbar werden kann, muß es Differenzungspotentiale und ihre Aktualisierung geben, muß es also den Zusammenhang, die Einheit der Differenz zwischen dem einen und dem anderen geben, und zwar nach dem Muster: das eine und nicht das andere. Doch das allein reicht noch nicht aus. Differenzierungen werden nicht in linearer Abzweigungsfolge vollzogen, sondern in 'pluriverser' Verästelung. Linear ist bestenfalls der Zeitverlauf, eins nach dem anderen, aber das ist beobachtungsirrelvant auf der Ebene, auf der die Differenzungen vollzogen werden, denn das ist der Prozeß selbst.

Peter Fuchs' Überlegungen können wir so lesen, als ob sie ansetzten, eine Erklärungslücke unseres Vorschlags zu schließen. Denn wenn man Bewußtsein und Kommunikation als wechselseitig konstitutiv notwendige Umwelt füreinander konzeptualisiert, bleibt die Frage offen und wird virulent, wie denn in dieses wechselseitige Differenzierungsspiel oder in diesen -prozeß das - natürlich jeweils systemspezifisch - prozessiert wird, was eben nicht Bewußtsein oder Kommunikation ist, wie es zu diesen Sinnüberschüssen kommt.

Das ist zunächst nicht Gegenstand einer genetischen Erklärung. Man kann statt dessen an einem beliebigen Punkt einsetzen und die Situation beobachten und beschreiben, man kann sie aber prinzipiell nicht herleiten, erforderte doch dies einen Stand- und Startpunkt vor jeder Differenzierung. Dieses Problem muß uns nicht weiter beschäftigen. Man könnte aber dennoch sagen, daß diese Sinnüberschüsse ein notwendiges Korrelat der strukturellen Kopplung, also der Autopoiesis von Bewußtsein und Kommunikation darstellen. Die darin eingeschlossene operative Differenz braucht sozusagen zunächst einmal Material, das sie nicht aus sich selbst nehmen kann. Denn Bewußtsein findet zwar Kommunikation als seine operative Umwelt vor (und vice versa), aber damit ist die Umwelt nicht abgedeckt. Diese Umwelt stellt das Prozessierungspotential dar. Hier wird differenziert.

So wie man annehmen kann, daß Differenzierung nicht stattfindet, wenn es nicht zumindest die Möglichkeit dazu - das ist der Mehrwert gegenüber der Differenz von Bewußtsein und Kommunikation - gäbe, so kann man - eine Ebene höher, eine Komplexitätsstufe weiter - annehmen, daß diese unidimensionale Differenzierung nicht stattfindet würde, wenn es nicht einen entsprechend erweiterten Mehrwert gäbe, nämlich die Diversität von Differenzierungsmöglichkeiten, die pluridimensionalen Differenzierungen.

Nun kann man dieses Spiel um einen weiteren Komplexitätsschritt oder -schub weitertreiben, schlagwortig also die Pluriversität von Diversitäten, die entsprechende Höherdimensionierung ansetzen, doch spielt das für die weiteren Beobachtungen keine Rolle, sofern man die Differenz zwischen Uni- und Pluridimensionalität beobachtet. Es gibt nicht nur die Wahlmöglichkeit (Sinnkonstitution), sondern Wahlmöglichkeit der Wahlmöglichkeiten, das heißt, eine überkomplexität gegenüber dem Differenzierungsprozeß selbst - die "polymorphe Perversität" bzw. die "Mikrodiversität".

An dieser Stelle plaziert Peter Fuchs sein Argument, "daß Selbstordnung notwendig und möglich ist auf der Basis von Mikrodiversität". Und dieses Argument wird zirkulär auf soziale Systeme bezogen. Sie seien "überschußentsorgungsmaschinen", die den "überfluß" erst herstellen, den sie dann bearbeiten zum Zwecke der Herstellung von Selbstordnung. Sie produzieren aber nicht nur Selbstordnung, sondern auch Mikrodiversität, weil sie ansonsten nicht Selbstordnung produzieren könnten.

Nach diesem Argument kommt Peter Fuchs auf Individuen und Interaktion zu sprechen. Um seine Argumentation weiter nachverfolgen zu können, ist es notwendig, sich das Verhältnis von Bewußtsein und sozialem System zu vergegenwärtigen. Im Grunde genommen (siehe meinen eigenen Beitrag) müßte man beide in der strukturellen Kopplung als parallelisiert ansehen. Das würde bedeuten, daß sich sowohl Bewußtsein als auch soziale Systeme mit Mikrodiversität konstitutiv konfrontiert sehen. Selbstordnung müßte hier wie da in dem beschriebenen Zirkel entstehen. Nun ist es richtig, daß das, was im Bewußtsein geschieht, sozial nicht beobachtbar ist. In dieser Differenzierung fällt somit das Bewußtsein als Beobachtungsgegenstand aus.

Peter Fuchs geht davon aus, daß "kein Bewußtsein für soziale Autopoiesis verfügbar ist". Man kann zunächst fragen, warum Bewußtsein überhaupt für soziale Autopoiesis zur Verfügung stehen sollte oder könnte. Ist nicht vielmehr der Begriff der sozialen Autopoiesis irreführend? Kann man überhaupt von einer sozialen Autopoiesis reden, sofern damit eine systemspezifische Zuschreibung gemeint ist. Sozial ist die Autopoiesis nicht, weil nicht nicht-bewußt ist; sie ist vielmehr bewußt und sozial gleichzeitig, aber je nachdem, wer der Beobachter ist, sieht er die bewußte oder aber die soziale, sagen wir, Seite der Autopoiesis. Welches System dann jeweils Beobachter ist, darauf komme ich noch zurück. Nota bene: Autopoiesis ist immer strukturelle Kopplung von Bewußtsein und Kommunikation, so daß es eben im eigentlichen Sinne keine kommunikative/soziale oder kognitive/bewußte Autopoiesis geben kann. Autopoiesis ist immer beides zugleich!

Ich vermute, wenn man diese Voraussetzung von struktureller Kopplung, also von Autopoiesis außer acht läßt, daß erst dann das Problem entsteht, daß Mikrodiversität in gleicher Weise systemspezifisch auseinanderfällt und somit ein systemspezifisches Problem wird. Wer produziert dann Mikrodiversität auf der einen, wer bearbeitet sie auf der anderen Seite? Ich stütze diese Vermutung auf die weitere Argumentation von Peter Fuchs und auf die entsprechende Einführung der Begriffe Individuum und Interaktion. Um es knapp zu sagen: Das Individuum produziert Mikrodiversität auf kognitiver Seite, Interaktion bearbeitet sie auf sozialer Seite. So meint Peter Fuchs: "Individuen (die Beschreibung der Menschen) sind [...] simultan Produzenten von Mikrodiversität und diejenigen, die auf mikrodiverse Lagen reagieren". Bezeichnend ist auch, daß die Differenzierung von Produktion und Bearbeitung als doppeldeutig in die Differenzierung von Individuum und Interaktion hineingespiegelt wird, aber doch nicht so, daß die andere Seite, die Bearbeitung, mit der Interaktion schon abgedeckt würde, wie es das zirkuläre Argument vorsieht - sozusagen ein schlampiges re-entry.

Der Begriff der Individuums läßt natürlich aufhorchen, allerdings nur kurz; weil Peter Fuchs unmißverständlich deutlich macht, daß dieser Begriff eben nicht im 'klassischen' Sinne eines Subjekts zu verstehen ist. Das Individuum ist vielmehr die Entfaltung oder der Motor von Mikrodiversität, die dann zur Selbstordnung prozessiert wird. Kein Subjekt zu sein, heißt somit systemtheoretisch einschlägig, Differenz zu sein: das Individuum als "Differenz zwischen Selbstordnung und Mikrodiversität". Auf die Individuen wird dann die "Doppelform der Dämonie und der Konditionierbarkeit" projiziert. Aber eben nur Konditionierbarkeit, also eine Möglichkeit, die nicht aktualisiert werden kann, weil sie letztlich ein soziales Bewußtsein voraussetzen würde. Das dem Individuum zugerechnete Potential der Konditionierbarkeit, also der Herstellung von Selbstordnung, wird eingelöst, Peter Fuchs zufolge, von Interaktion. Interaktion ist gleichermaßen eine 'individuelle' Ebene, weil sie nicht anderes als Individuen und ihre Relationierung voraussetzt. Die Differenz von Individuum und Interaktion ist eine Projektionsebene, auf der das in der Autopoiesis immer zusammenfallende und nicht zu unterscheidende Verhältnis von Herstellung und Bearbeitung von Mikrodiversität, mithin von Mikrodiversität und Selbstordnung sozial gespiegelt werden kann.

Ich stelle die Frage, ohne eine Antwort, eine negative gar, parat zu haben: Braucht man eine solche Ebene überhaupt? Die Frage speist sich aus dem Verdacht, aus mehr nicht, daß diese Notwendigkeit einer solchen Ebene mit ihrer Differenzierung von Individuum und Interaktion überhaupt nur daher rührt, daß man Autopoiesis von vornherein als bewußte und soziale nahezu substantialistisch getrennt und damit Autopoiesis und ihre Beobachtung wiederum miteinander vermischt hat. Konstruktiv läßt sich diese Frage so wenden: Kann man diese Differenz zwischen Mikrodiversität und Selbstordnung nicht schon auf der Ebene des Prozeßgeschehen selbst ansiedeln, also auf der Ebene der Autopoiesis, bewußt und sozial, selbst?

Auch wenn das Individuum als Differenz beschrieben und seinerseits in die Differenz von Individuum und Interaktion eingebettet wird, stellt diese Ebene doch eine höhere Komplexitätsstufe dar. Auf der Negativseite mag diese Projektion geeignet erscheinen, wenigstens die Eleganz der Modellierung durch den Einbezug von Beobachtungsebenen unterschiedlicher Komplexität zu stören, im schlimmsten Fall die Konsistenz der Modellierung aufzuheben. Die Gefahr, trotz des Definitionsaufwandes das Individuum eben doch nicht als Differenz, sondern auch als Subjekt zu beschreiben, bleibt allemal.

Will man diese Gefahren umgehen, hat man darauf zu achten, was diese Modellierung leistet, was sie also auf der Positivseite zu verbuchen hat. Sie beantwortet die Frage, was Bewußtsein mit sozialer, und damit auch umgekehrt, was soziale Systeme mit psychischer Autopoiesis zu tun haben, zeigt also die Doppeldimension der Autopoiesis, die auf der Grundlage von struktureller Kopplung immer beides ist, wenn auch immer nur die eine Dimension, die eine Seite beobachtet werden kann. Was heißt es aber, daß Autopoiesis, wenn sie beobachtet wird, nur als soziale beobachtet wird. Es heißt, daß Autopoiesis sozial beobachtet wird, und das heißt wiederum, daß Autopoiesis von einem sozialen Beobachter, d.h. von Kommunikation, sozial, also kommunikativ, beobachtet wird. Das gilt in gleicher Weise für das psychische System, auch wenn das nur jeweils singulär und solitär geschehen kann. Zudem zeigt diese Modellierung, wie Selbstordnung aus Mikrodiversität so hervorgeht, daß daraus wiederum Mikrodiversität entsteht.

Um nun auf der Komplexitätsebene der Autopoiesis zu verbleiben, schlage ich vor, den Begriff des Mediums in seiner Doppeldefinition als Medium für Formen und als Produzent von struktureller Kopplung zu testen. Gegenüber den Systemen Bewußtsein und Kommunikation hat das Medium nur einen 'virtuellen', keinen substantiellen Charakter, wenn man annimmt, daß jeweils das eine System Medium für das andere ist. Das Operieren des einen Systems schreibt in das jeweils andere seine Formen ein, ohne die operative Schließung zu verletzen. Das würde die erste Frage beantworten können. Hat man aber erst das wechselseitige Aufeinander-bezogen-Sein der Formproduktion von Bewußtsein und Kommunikation im Medium des jeweils anderen Systems in Rechnung gestellt, kann man nunmehr - gleichermaßen als Vorschlag zu verstehen - Mikrodiversität und Selbstordnung auf Formbildungsprozesse im Medium Sinn beziehen. Das Medium Sinn wird dabei sozusagen zweifach zur Verfügung gestellt, einmal psychisch, einmal kommunikativ. Mikrodiversität, so ließe sich sagen, entsteht für ein System durch Formbildung des jeweils anderen, das es, im Medium Sinn strukturell gekoppelt, zu übernehmen hätte, Selbstordnung hingegen durch die eigenen Formbildungen, die das jeweils andere System zu übernehmen hätte. Formbildungsprozesse können also gleichzeitig irritieren und ordnen und sind doch nichts anderes als der Ausdruck des Operierens der beteiligten Systeme selbst. Kommt also Autopoiesis nicht doch ohne Individuen aus?


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